Vom Hin und Her und Ostern

Nicht zuletzt seit der angedachten „Osterruhe“ wissen alle, dass es in der aktuellen Zeit mal hin und auch mal her gehen kann. Ähnlich zeigt es sich in der Bildungslandschaft: Schulschließungen, Schulöffnungen und verschiedene Beschulungs-Modelle reihen sich in Orientierung an steigenden und sinkenden Inzidenzzahlen aneinander.

Ob Distanzunterricht, Präsenzunterricht nur für einige Klassen, Wechselunterricht für die Primarstufe oder Wechselunterricht für die ganze Schule – in den ersten drei Monaten des neuen Jahres haben die Schülerinnen und Schüler der Hans-Helmich-Schule schon allerlei Beschulungs-Modelle erprobt und umgesetzt. Ganz egal, welcher Beschluss gefasst wurde, die Schülerschaft wie auch das Kollegium der HHS haben die Herausforderungen jedes Mal von neuem angenommen und erfolgreich gemeistert. Nun dürfen sich alle erst einmal in die wohlverdienten Osterferien verabschieden – und zwar geimpft. Am letzten Schultag vor den Ferien wurden im Rahmen einer groß angelegten Impfaktion Angestellte der Werkstatt, der Jugendhilfe und auch der Hans-Helmich-Schule geimpft.

Aber was hat dieses Hin und Her in Coronazeiten nun mit Ostern zu tun? Pfarrer Artmann von der Evangelischen Kirchengemeinde in Mettmann hat den Schülerinnen und Schülern der HHS einen digitalen Ostergruß geschickt und erklärt, was es mit dem Hin und Her um Jesus und somit auch um Ostern auf sich hat. Schauen Sie doch mal rein.

Spoiler: „Am Ende geht’s gut aus, weil Gott dafür sorgt.“

Mit dieser Hoffnung verabschieden wir Sie und euch in erholsame und schöne Ferien und wünschen allen ein gesegnetes Osterfest.