Hephata Leben und Hephata Arbeit
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.
Ausbildung zum anerkannten Erzieher
Die theoretische Ausbildung wird in 16 Blockwochen pro Schuljahr angeboten. Parallel findet während der gesamten Ausbildungszeit ein Praktikum in sozialpädagogischen Einrichtungen statt. Die theoretischen Prüfungen sowie die fachpraktische Prüfung in Form eines Kolloquiums finden am Ende der Ausbildung statt.
Berufsfeld: Staatlich anerkannte Erzieherinnen sind Fachkräfte in sozialpädagogischen Einrichtungen. Das Berufsbild des Erziehers ist gekennzeichnet durch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dabei steht nicht nur die Betreuung der Kinder und Jugendlichen im Vordergrund, sondern auch die gezielte Förderung einzelner Kinder oder Gruppen, die Elternarbeit sowie die Zusammenarbeit z.B. mit Lehrern, Jugendämtern etc.
Arbeitsfeld: Erzieherinnen können z.B. in Kinderheimen, in Jugendwohnheimen, in Erziehungsheimen, in Kindertageseinrichtungen freier, kommunaler oder kirchlicher Träger, in Jugendzentren, in Erziehungs- und Familienberatungsstellen, in ambulanten oder stationären Wohnformen für Menschen mit Behinderung sowie in Arbeitsfeldern der Jugendsozialarbeit bzw. Jugendkulturarbeit beschäftigt werden.
Abschluss: Staatlich anerkannte Erzieher mit der Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife.
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.